ABKC-Shows zwischen Leidenschaft, Leistung und Legenden

Ein Blick hinter die Kulissen – vier starke Stimmen aus der American Bully Szene sprechen Klartext.

Kaum ein Thema wird in der American-Bully-Szene so hitzig diskutiert wie die ABKC-Shows. Zwischen Glanz, Pokalen und Instagram-Hype geht manchmal unter, worum es eigentlich geht: um die American Bullys selbst. Nach unserem letzten Artikel erreichten uns zahlreiche Nachrichten – Zustimmung, Kritik, offene Fragen. Viele wollten ihre Sicht teilen, andere forderten mehr Transparenz und ehrliche Stimmen aus dem Inneren der Szene.

Also haben wir genau das getan: Wir haben hingehört.
Vier unterschiedliche Menschen, die auf nationalen und internationalen Shows aktiv sind oder waren, sprechen offen über ihre Erfahrungen, Eindrücke und Wünsche.

Mosae Bullys, Most Wanted Bullys, Bullys of Asgard und Milaschka Bullz.

Mosae Bullys – Networking ist kein Feind der Fairness

Viele behaupten, Shows seien zu einem Ort geworden, an dem Namen wichtiger sind als Qualität.
Mosae Bullys sieht das differenziert:

„In manchen Fällen steckt da ein Funken Wahrheit drin. Natürlich spielt Reputation eine Rolle – das ist in jeder Community so. Aber das bedeutet nicht, dass neue Teilnehmer*innen keine Chance haben.“

Für Mosae Bullys sind Shows vor allem ein Raum für Austausch und Weiterentwicklung:

„Networking ist ein wichtiger Bestandteil der Szene. Der Kontakt zu anderen Kennels, der Dialog über Struktur, Typ und Bewegung, das ist kein Nachteil, sondern ein Fundament. Solange die Richter auf den Standard achten, bleibt das Herz der Show bei den Hunden.“

Auch international zeigt sich für Mosae Bullys ein gleichbleibendes Bild:

„Die ABKC stellt die Richter weltweit. Unterschiede gibt es nur im Stil einzelner Personen, nicht im System. Jede*r hat eigene Schwerpunkte – Bewegung, Balance oder Typ. Das gehört dazu.“

Ein zentrales Anliegen: Bildung.

„Mehr Wissen würde die Szene stärken, Workshops, Seminare, Mentorships. Wer versteht, was bewertet wird, kann gezielter züchten und fairer beurteilen.“

Viele sagen, ABKC-Shows seien nur noch ein Spiel aus Namen und Netzwerken – wie viel Wahrheit steckt darin?

Bullys of Asgard:
„Der Eindruck entsteht oft bei denen, die nur von außen schauen oder einmal eine negative Erfahrung gemacht haben. Wer regelmäßig im Ring steht, merkt schnell: Entscheidend ist, was der Hund in dem Moment zeigt – nicht, welcher Name dahintersteht. Ein gut geführter, korrekt aufgebauter Hund spricht für sich. Und das sehen gute Richter auch.“

Most Wanted Bullys:
„Wir haben Shows erlebt, wo Hunde mit extremem Gewicht bevorzugt wurden – das war der Trend. Unser Hund war der jüngste im Ring, sportlich, nicht überfüttert. Trotzdem sah der Richter das Potenzial. Das zeigt: Qualität wird gesehen, auch ohne großen Namen.“

Milaschka Bullz:
„Am Ende des Tages zählt Qualität über allem. Kleidung, Auftreten, Social Media – das alles spielt keine Rolle, wenn der Hund im Ring nicht überzeugt. Wer auf Shows steht, lernt schnell, dass Leistung sichtbarer ist als jeder Kennelname.“

Mein American Bully Rüde war nicht fett und das war gut so“ – Most Wanted Bullys

Most Wanted Bullys steht noch am Anfang der Showreise aber die Erfahrungen sind ehrlich und nahbar.

„Wir hatten eine dreieinhalbstündige Anreise, ich war total nervös. Zum Glück hatte ich erfahrene Unterstützung von der Anmeldung bis zum Aufbau lief alles rund.“

Im Ring stand der jüngste Hund der Klasse, sportlich, muskulös, natürlich.

„Viele Hunde waren extrem gefüttert, das war damals der Trend. Der Richter meinte: ‘Tolles Potenzial, nur drei Kilo mehr.’ – Das war ehrlich und motivierend.“

Die Bewertung war nachvollziehbar und das Feedback fair.

„Ich war unglaublich stolz auf meinen Rüden, er hat sich souverän gezeigt, ruhig, fokussiert, selbstbewusst. Genau das zählt für mich. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt.“

Ihr Fazit ist bodenständig:

„Eine gute Show erkennt man nicht an der Pokalgröße, sondern daran, ob man etwas lernt. Ich habe an dem Tag gelernt, was mein Hund braucht – und was ich beim nächsten Mal besser machen kann.“

„Wie objektiv erleben die Kennels die Bewertungen auf ABKC Shows?“

Bullys of Asgard:
„Viele behaupten, Richter seien voreingenommen , das kann ich nicht bestätigen. Ich habe fast nur faire, aufmerksame Richter erlebt, die erklären, warum sie so entschieden haben. Einmal sagte mir ein Richter nach dem Lauf, ich solle meinen Arm ruhiger halten, um die Bewegung des Hundes nicht zu verfälschen. Das war keine Kritik, sondern fachliche Unterstützung.
Richter kennen mit der Zeit natürlich Hunde und Handler, aber sie beobachten Entwicklungen. Wer Fortschritt zeigt, bekommt Anerkennung.“

Mosae Bullys:
„Richter sind überall von der ABKC eingesetzt, das System ist international gleich. Unterschiede gibt’s nur im Stil. Manche legen mehr Wert auf Bewegung, andere auf Balance. Das gehört dazu. Ich persönlich habe nie den Eindruck gehabt, dass Nationalität oder Bekanntheit über Qualität entscheiden.“

Most Wanted Bullys:
„Bewertungen sind Meinungen und jede Meinung hat Nuancen. Aber im Großen und Ganzen war das Feedback nachvollziehbar. Wenn ein Richter sagt, ‚Drei Kilo mehr, und dein Hund steht vorn‘, ist das fair und motivierend.“

„Fairness beginnt beim eigenen Auftreten“ – Bullys of Asgard

Bullys of Asgard erlebt Shows als ehrlichen Spiegel der eigenen Arbeit und betont, dass Respekt in beide Richtungen wirken muss.

„Fairness beginnt beim eigenen Auftreten. Wer Respekt erwartet, sollte ihn selbst zeigen, gegenüber Richtern, Mitstreitern und der Veranstaltung.“

Die Erfahrungen im Ring sprechen für sich:

„Die meisten Richter arbeiten konzentriert und professionell. Viele erklären nach dem Lauf ihre Entscheidung, geben Tipps und fördern Verständnis.“

Doch auch Teilnehmende tragen Verantwortung:

„Ich sehe leider oft Menschen, die unvorbereitet auftreten, zerknitterte Kleidung/Jogginhosen, keine Haltung, kein Fokus. Eine Show ist kein Laufsteg, aber ein Ort der Wertschätzung. Der Richter gibt sich Mühe, also sollten wir das auch tun.“

Für Bullys of Asgard ist der Ring kein Ort für Egos, sondern für Entwicklung.

„Langfristig zählt nicht, wer du bist, sondern was du zeigst. Ein korrekt aufgebauter, gut geführter Hund spricht für sich. Gute Richter erkennen das.“

Über die Szene selbst sagt Bullys of Asgard:

„Viele glauben, Shows seien voller Konkurrenz und Missgunst. Ich habe das Gegenteil erlebt, Hilfe, Austausch, Respekt. Wir stehen vielleicht gegeneinander im Ring, aber außerhalb sind wir eine Gemeinschaft.“

Auch Social Media verändert Wahrnehmung:

„Online sieht man nur Siegerfotos. Niemand postet die Stunden im Auto, das Warten oder die Läufe, in denen man leer ausgeht. Das echte Showleben besteht aus Arbeit, Geduld und Leidenschaft.“

Was ist mit der oft angesprochenen Freundschaftsrichterei auf ABKC Shows?

Bullys of Asgard:
„Natürlich existiert Nähe, das lässt sich in keiner Szene vermeiden. Aber Fairness funktioniert in beide Richtungen. Wer Respekt will, sollte ihn selbst zeigen.
Ich sehe leider immer wieder Teilnehmer, die unvorbereitet auftreten. Während der Richter in Anzug und Fokus arbeitet, stehen manche im Ring ohne Haltung. Eine Show ist kein Laufsteg, aber ein Ort der Wertschätzung. Professionalität gehört dazu.
Richter beurteilen das Gesamtbild und das schließt Auftreten, Ruhe und Teamarbeit mit dem Hund ein. Respekt ist keine Einbahnstraße.“

Milaschka Bullz:
„Wer meint, Freundschaft würde gewinnen, täuscht sich. Im Ring zählt das, was sichtbar ist: Struktur, Präsenz, Ausdruck. Qualität schlägt Bekanntheit – immer.“

„Qualität schlägt Quantität – immer“ – Milaschka Bullz

Milaschka Bullz bringt mit Showhund Ivan Drago (12 Monate, 7 internationale ABKC-Shows) und der Linie Multi Champion Mr. Kipling × Mila die perfekte Mischung aus Ehrgeiz und Erfahrung mit.

„Ein gepflegtes, professionelles Auftreten gehört dazu. Aber am Ende zählt: Wenn der Hund nicht überzeugt, hilft das schönste Outfit nichts. Qualität steht immer über dem Erscheinungsbild des Handlers.“

Über Social Media sagt Milaschka Bullz:

„Reichweite ist wichtig, aber kein Ersatz für Qualität. Sie darf nicht wichtiger werden als Zuchtarbeit. Sichtbarkeit sollte das Ergebnis guter Arbeit sein, nicht das Ziel.“

Zur Kritik, Showhunde seien „nur auf Optik gezüchtet“, heißt es deutlich:

„Rund 90 % der Zuchthunde beim ABKC laufen aktiv auf Shows. Viele von ihnen sind vollständig durchgetestet und vereinen Standard, Sportlichkeit und Charakter. Das ist keine Fassade.“

Auch zum Thema Fairness ist die Meinung klar:

„Natürlich gibt es schwarze Schafe, aber am Ende gilt: Wenn dein Hund gut steht, sich gut präsentiert und Qualität mitbringt, zahlt sich das aus. Qualität schlägt Quantität – immer.“

Der Unterschied zwischen Züchter und Aussteller wird ebenfalls klar definiert:

„Ein Züchter stellt Nachzuchten aus, um den Fortschritt seiner Linie zu zeigen. Ein Aussteller macht es aus Leidenschaft und sportlichem Ehrgeiz. Beide gehören zur Szene, aber echte Zuchtarbeit geht tiefer.“

Und was motiviert, immer wieder in den Ring zu gehen?

„Der Druck ist groß, besonders, wenn man gegen Profis wie Naomi van Mourik oder Jace Bos antritt. Aber genau das motiviert. Man will wachsen, besser werden, dazulernen.“

Die Inspiration kommt aus Respekt und Bewunderung für andere Kennels:

„Trueline Bullys, BGD Bullys, sie liefern konstant ab. Grand Champion El Presidente, Grand Champion Shiva, Multi Champion Mr. Kipling … diese Hunde zeigen, was möglich ist, wenn Leidenschaft und Disziplin aufeinandertreffen.“

Wie beeinflusst Social Media das American Bully Showgeschehen?

Mosae Bullys:
„Social Media hat Shows sichtbarer gemacht – was gut ist. Aber es sorgt auch für falsche Eindrücke. Manche denken, dieselben Kennels gewinnen ständig, dabei sieht man nur ihre Siege, nicht die zehn Male, an denen sie leer ausgegangen sind. Sichtbarkeit ist nicht gleich Überlegenheit.“

Bullys of Asgard:
„Viele sehen nur Fotos und Pokale, aber nicht die Realität: das frühe Aufstehen, das Warten, das Lernen. Social Media zeigt Erfolge, nicht den Weg dahin.
Ich würde gern mehr echte Momente zeigen – Aufbau, Training, Gespräche. Aber wer mitten im Geschehen steht, hat selten eine Kamera in der Hand. Das ist Showleben: Arbeit, Geduld, Leidenschaft.“

Milaschka Bullz:
„Social Media ist heute Teil des Spiels, Reichweite gehört dazu. Aber sie darf nie wichtiger sein als Zuchtqualität. Sie sollte nur das sichtbar machen, was im Ring wirklich zählt.“

Wie stark ist die Gemeinschaft auf Shows wirklich?

Bullys of Asgard:
„Viele denken, Shows seien Orte voller Konkurrenz. Meine Erfahrung ist das Gegenteil. Im Ring herrscht Wettbewerb, außerhalb Gemeinschaft. Ich habe oft erlebt, dass Konkurrenten helfen, Hunde vorstellen oder gratulieren, obwohl sie selbst leer ausgegangen sind.
Diese Szene lebt von Menschlichkeit. Nach den Shows schreibt man sich, tauscht Linien, Zuchtideen, Erfahrungen. Das ist echter Zusammenhalt.“

Most Wanted Bullys:
„Die Stimmung war offen und respektvoll. Selbst mit langen Tagen und Anreise, am Ende zählt, dass man gemeinsam diese Leidenschaft teilt.“

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Was bedeutet die ABKC Showwelt für die eigene Zucht?

Bullys of Asgard:
„Shows sind kein Spielplatz, sondern ein Prüfstein. Der Ring zeigt, wo du wirklich stehst, ehrlich und direkt. Er ist mein Spiegel. Nicht, um besser zu sein als andere, sondern besser als gestern.
Ich sehe Shows als Werkzeug der Ehrlichkeit: lernen, prüfen, reflektieren. Stillstand ist der Feind jeder guten Zucht.“

Mosae Bullys:
„Das Ziel ist Bildung. Wer versteht, was bewertet wird, kann züchten mit Plan statt mit Glück. Mehr Workshops, mehr Wissen, das würde die Szene fairer machen.“

Milaschka Bullz:
„Shows sind Motivation. Wenn man gegen Profis wie Naomi van Mourik oder Jace Bos steht, lernt man, was Präzision bedeutet. Der Druck ist groß, aber er formt. Er sorgt dafür, dass man dranbleibt.“

Most Wanted Bullys:
„Jeder Showtag bringt Erfahrung. Man lernt, die eigenen Hunde realistischer zu sehen und das ist wertvoller als jede Platzierung.“

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Und was trennt für euch Zuchtleidenschaft von ABKC Show-Ego?

Milaschka Bullz:
„Ein Züchter stellt Nachzuchten aus, um Fortschritt zu zeigen. Ein Aussteller zeigt Leidenschaft für den Sport. Beides ist wichtig. Doch wer nur glänzen will, hat das Ziel verfehlt, es geht um Verantwortung, Wissen und Charakter.“

Bullys of Asgard:
„Charakter siehst du im Ring. Ein stabiler, freundlicher Hund, der unter Lärm und Trubel ruhig bleibt, zeigt wahre Stärke. Das ist mehr wert als jeder Pokal.“

Unser letzter Artikel über die ABKC-Showlandschaft hat für reichlich Gesprächsstoff gesorgt – und genau das war der Sinn dahinter: Diskussion, Austausch und ehrliche Einblicke.

Unser vorheriger Artikel über die ABKC-Showlandschaft hat viele Reaktionen ausgelöst – Zustimmung, Kritik und vor allem Gesprächsbereitschaft.
Und genau das ist es, was wir bei Bullyion erreichen wollen: einen echten Dialog.

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Mit diesem Folgeartikel möchten wir zeigen, dass es nie nur eine Wahrheit gibt.
Die Showwelt hat viele Gesichter und jede Perspektive verdient Gehör.
Wir verstehen die Kritik an Strukturen und Trends, genauso wie wir die Leidenschaft und Hingabe derer sehen, die mit Herzblut im Ring stehen.

Die Stimmen von Mosae Bullys, Most Wanted Bullys, Bullys of Asgard und Milaschka Bullz haben eindrucksvoll gezeigt, dass es in der Szene nicht um Spaltung, sondern um Entwicklung geht.
Um den Wunsch, zu verstehen, zu lernen und gemeinsam zu wachsen.

Bullyion steht für beides: für kritisches Hinterfragen und für den Respekt gegenüber all jenen, die mit Liebe, Wissen und Verantwortung an dieser Rasse arbeiten.

Wir bedanken uns herzlich bei allen vier Kennels für ihre Offenheit, ihren Mut und ihre ehrlichen Worte.
Nur durch solche Gespräche kann Veränderung entstehen und genau das ist es, was unsere Community stark macht.

❤️🐾 Danke, dass ihr mit uns gesprochen habt – für mehr Verständnis, mehr Miteinander und mehr Fokus auf das, was zählt: die American Bullys.

  • Bullyion

    Bullyion wurde mit der Vision gegründet, eine Plattform zu schaffen, die sich exklusiv mit der American Bully Rasse beschäftigt. Das Magazin hat sich schnell als führende Informationsquelle etabliert und richtet sich an Züchter, Hundebesitzer und Liebhaber der Rasse. Ursprünglich aus Hamburg stammend, wurde Bullyion ins Leben gerufen, um eine Verbindung zwischen der Züchter-Community zu fördern und den Austausch über die Rasse zu erleichtern. Die Hauptintention von Bullyion ist es, verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu unterstützen und qualitativ hochwertige Informationen zu verbreiten. Die Plattform setzt sich dafür ein, dass nur Hunde mit ABKC-Papieren und entsprechender gesundheitlicher Auswertung präsentiert werden, um die Qualität und das Wohlbefinden der Tiere zu fördern. Zudem möchte Bullyion Züchtern und Interessierten hilfreiche Inhalte bieten – von Zuchtinformationen über Gesundheitsthemen bis hin zu Trainings- und Sportempfehlungen. Ein zentraler Aspekt ist die Förderung der verantwortungsvollen Haltung und Zucht, um Missverständnisse über die Rasse zu beseitigen und deren positive Eigenschaften als treue, liebevolle Begleiter hervorzuheben. Bullyion soll eine Community bilden, die auf respektvolle und ethische Zuchtpraktiken setzt.

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